Herausforderungen 2024 für die Stadt Northeim

Liebe Northeimerinnen, liebe Northeimer,

unsere sehr engagierte Northeimer FDP-Stadtratsfraktion um ihren Fraktionsvorsitzenden Eckhard Ilsemann arbeitet in vielen Gremien unserer Stadt und im Kreis mit. So vertritt unser Fraktionsmitglied und Ortsvorsitzender Tobias Schnabel z.B. unsere Interessen im Kreistag und ist Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Northeim. Alexander Hartmann leitet den Ausschuss für Feuerwehr und Katastrophenschutz. 

Wir stellen uns den Herausforderungen für die Stadt Northeim im Jahr 2024:

Da wäre z.B. der Umbau des Münsterplatzes - der Rats-Bürgerentscheid hat keine Bindung für Entscheidungen des Stadtrates ergeben. Das Quorum wurde nicht erreicht. Jetzt hat der Bürgermeister von der Mehrheit der Ratsmitglieder den Auftrag erhalten, bis zum 22.02.2024 einen Kompromiss mit verschiedenen Akteuren (z.B. der Bürgerinitiative, dem Sanierungsbeirat und der Standortgemeinschaft) auf Grundlage des Ratsbeschlusses vom 22.12.2022 (Neugestaltung incl. Blühbeeten und Stauden) zu erarbeiten. 

Die Schuhwallhalle wird neu gebaut. Die geplanten Investitionskosten von ca. 25 Mio. EURO (ohne externe Zuschüsse) sind u.E. zu hoch.

Das Hallenbad ist marode. Hier ist Eile geboten. Angesichts einer voraussichtlichen Restlaufzeit von nur noch fünf Jahren, muss die Suche nach Fördermitteln und eine Entscheidung über die zukünftige Ausstattung des Bades rasch beginnen.

Wir setzen große Hoffnung in die neu zu gründende Stadtmarketing GmbH. Eine Innenstadtmanagerin wird hoffentlich dem immer öder werdenden Zentrum von Northeim zu neuem Leben verhelfen.

Windenergie und Solaranlagen müssen nach Meinung von uns Liberalen so installiert werden, dass sie einzelne Ortschaften und unseren Freizeitsee nicht in ihrer Entwicklung behindern.

Wir meinen, die Stadt sollte noch in diesem Jahr mit der Erarbeitung eines Wärmeplans beginnen. Die Entscheidung, ob und wo es im Northeimer Stadtgebiet eine Nahwärmeversorgung gibt, ist wichtig für die Hauseigentümer, die wissen müssen, wie ihre Immobilie zukünftig geheizt werden soll. Gesetzlich sind aus Klimaschutzgründen alle Städte und Gemeinden verpflichtet, bis Ende 2026 einen Wärmeplan aufzustellen.

Nicht vorhersehbar waren und noch nicht abschätzbar sind die Folgekosten des Hochwassers zum Jahresende 2023.

Meistern wir gemeinsam die neuen, vielfältigen Herausforderungen in unserer Stadt - die FDP im Stadtrat Northeim ist dazu bereit und setzt sich dafür engagiert ein.

SPRECHEN SIE UNS GERN AN !!!